Bei Bestellung eines Nordwälder Fermenters bis zum Jahresende gibt es die IBC-Tanks für das erste Ansetzen von RM sowie eine Mehrweg-Bag-In-Box kostenlos dazu!
Bei Bestellung des “Fermenter 2000”
2 IBC-Tanks und 1 Mehrweg-Bag-In-Box der Wahl
(250 l oder 500 l)
Bei Bestellung des “Fermenter 1000”
1 IBC-Tank und 1 Mehrweg-Bag-In-Box der Wahl
(250 l oder 500 l)
Hält ohne manuelles Nachjustieren konstant die Idealtemperatur bei optimaler Wärmeverteilung
Mit Gleichstromheizung, Konstruktion aus Fichtenholz und guter Energieeffizienz durch Holzwolle-Dämmung
Ermöglicht die gesicherte Verfügbarkeit von RM sowie die volle Kontrolle über Zutaten & Fermentation
100 % Gleichstromtechnik, massive Bauweise & Eichenboden zur Abschirmung von Elektromagnetfeldern
Ermöglicht die RM-Herstellung mit nur 1% Stammlösung (!) ohne Abstriche bei der Qualität
Besitzer eines Nordwälder Fermenters erhalten 10% Rabatt auf alle RM braun-Zutaten – für immer!
Landwirte stehen vor vielfältigen Herausforderungen: Die Gesellschaft fordert nachhaltige und gesunde Lebensmittel, während die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen weniger werden. Klimaveränderungen führen zu Trockenjahren und Extremwetterereignissen. Regulatorische Verschärfungen und steigende Betriebskosten für Düngemittel und Kraftstoffe werden zu immer größeren Belastungen für Landwirtschaftsbetriebe.
Betreffen diese Herausforderungen auch Sie? Dann suchen Sie mit Sicherheit auch nach einem Weg, Ihren Betrieb zukunftsfähig zu gestalten.
Der Einsatz von Technologien wie dem Nordwälder Fermenter hilft, natürliche Kreisläufe anzukurbeln, um für mehr gesunde Stabilität zu sorgen und die Unabhängigkeit von Betriebsmitteln zu steigern. Gleichzeitig fördert der Einsatz von Regenerativen Mikroorganismen die Bodengesundheit und Biodiversität.
Fütterung, Aussaat, Flächenrotte und Lockerung sind nur einige der vielen Einsatzgebiete, in denen probiotische Fermente nachhaltig in den Betriebsalltag integriert werden können.
“So weiter wie bisher” ist vielerorts nicht mehr möglich. Deshalb muss die Zukunft jetzt beginnen. Ganz gleich, ob Sie schon selbst zufriedenstellende Erfahrungen mit Regenerativen Mikroorganismen sammeln konnten, oder noch am Anfang stehen:
Der Nordwälder Fermenter ist die konsequente Weiterführung der Arbeit mit probiotischen Fermenten. Denn die Möglichkeit zur Eigenproduktion eröffnet einen ganz neuen Handlungsspielraum, um Regenerative Mikroorganismen am eigenen Betrieb effizient nutzbar zu machen.
Wenn Sie bislang angenommen haben, es gäbe keine praktikable Alternative zu den herkömmlichen Betriebsmitteln, die sowohl kosteneffizient als auch umweltschonend ist, sind Sie nicht allein.
Doch es gibt Landwirte, die als Vorreiter beweisen, dass eine Regenerative Landwirtschaft nicht nur möglich ist, sondern auch profitabel sein kann. Diese Pionierbetriebe unterscheiden sich durch ihren Einsatz neuartiger, innovativer Ansätze. Sie gestalten aktiv den Wandel, anstatt abzuwarten. Indem sie Herausforderungen direkt angehen, bleiben sie flexibel und sichern ihre Unabhängigkeit.
Der Nordwälder Fermenter ist eine praktikable Lösung, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Direkt aus der landwirtschaftlichen Praxis entwickelt, stellt er einen regenerativen, innovativen und zeitgemäßen Ansatz dar, mit dem auch Ihre betriebliche Praxis einen nächsten nachhaltigen Schritt machen kann.
Stellen Sie sich einen Sommermorgen vor: Die Sonne geht über Ihren Feldern auf und Sie wissen, dass Ihre Böden schon wesentlich lebendiger und vitaler sind als noch vor wenigen Jahren. Die vielen kleinen Effekte der Regenerativen Mikroorganismen sorgen bei Ihren Tieren und Pflanzen für eine stabile und gesunde Basis, auf die auch nachkommende Generationen auf Ihrem Betrieb setzen können: Ein Stückchen Unabhängigkeit mehr für Ihren Betrieb.
Auf diesem Weg befinden wir uns gemeinsam – und deshalb wollen wir auch Sie dabei begleiten.
Die erfolgreiche Herstellung von hochqualitativen Regenerativen Mikroorganismen in größeren Mengen scheitert zumeist am Fehlen einer passenden Produktionsumgebung.
Denn Mikroorganismen entwickeln sich am besten, wenn sie sich in einem optimal auf sie abgestimmten und harmonischen Umfeld befinden. Um eine hohe Vitalität und Reproduktion zu erreichen, ist daher gerade in der Vermehrungs- und Reifephase die richtige Umgebung von großer Bedeutung.
Probiotische Fermente entfalten nur dann ihr volles Potential, wenn sie bei der Produktion keinen störenden Einflüssen ausgesetzt sind. In einem negativ beeinträchtigenden Umfeld wird die Entwicklung der Kleinstlebewesen gehemmt. Im Ernstfall entwickelt sich ein degeneratives Milieu – das Ferment „kippt“.
Vielfältige Erfahrungen zeigen, dass elektrische Störfelder, metallische oder schadstoffreiche Umhüllungen und schwankende Temperaturen wesentliche Faktoren für schwaches Organismenwachstum sein können.
Den „Nordwälder Fermenter“ haben wir entwickelt, um Durchgängigkeit und Stabilität zu garantieren und gesichert hohe Qualität erreichen zu können. Die Holzkonstruktion mit Holzwolle-Dämmung und Niedertemperatur-Gleichstromheizung ermöglicht eine außergewöhnlich gute RM-Qualität und hohe Bakteriendichte im Ferment (besonders bei den wichtigen Purpur-Bakterien).
Der Nordwälder Fermenter sorgt mit großer Beständigkeit für schwankungsarme Ergebnisse in Top-Qualität.
Die Liebe zur Qualität zeigt sich im Detail. Bei sämtlichen verbauten Teilen legen wir Wert auf Langlebigkeit und Praxistauglichkeit.
Dämmung aus Holzwolle; Dampfbremse hinter der Innenschicht
Massive verzinkte Schwerlastscharniere,
verzinkte Exzenterbeschläge (Fermenter 1000) bzw. Edelstahl-Drehstangenbeschläge (Fermenter 2000)
Automatisch gesteuerte 24 V Niedertemperatur-Heizung auf Gleichstrombasis
Anschlussleistung:
180 Watt (Fermenter 1000),
400 Watt (Fermenter 2000)
Umgebung 15 °C
2,7 kWh / Tag (Fermenter 1000);
3,7 kWh / Tag (Fermenter 2000)
Umgebung 7,5 °C
3,6 kWh / Tag (Fermenter 1000);
5,1 kWh / Tag (Fermenter 2000)
“Wir machen hauptsächlich Kartoffeln und Zwiebeln im konventionellen Ackerbau, außerdem auch Weizen. Schwerpunkt der Fermentanwendungen sind die Kartoffeln. Chemische Beizen, die im konventionellen Kartoffelbau Standard sind, verwenden wir mittlerweile nicht mehr. Wir merkten irgendwann, dass wir immer nur Symptome bekämpfen (mit der Chemie), aber nicht die Ursachen. Obwohl wir viehlos sind, arbeiten wir sehr viel mit organischen Düngern, die wir von anderen Betrieben aufnehmen (Kompost, Gülle, Gärrest fest, Gärrest trocken). Hier sehen wir auch sehr viele positive Effekte.
Erste Berührungspunkte mit Fermenten hatten wir bereits. Der gute Rundumservice, angefangen von der Beratung, dem Equipment (Fermenter usw.), die ganze Technik dazu (alles aus einer Hand), die Erklärvideos und ihr Fokus auf die Landwirtschaft hat uns zu den Nordwäldern gebracht.
Den Fermenter würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Der persönliche Kontakt gefällt mir und es ist super, dass man immer einen bzw. 2 kompetente Ansprechpartner hat.”
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Betrieb: ca. 200 ha Ackerbau konventionell mit Schwerpunkt Kartoffel und Zwiebel
RM-Einsatz: Schwerpunkt der Fermentanwendungen sind Kartoffel
Fermenter in Betrieb seit: 2021
Ferment (aus dem Fronttank) in die Reihe, Flüssigdünger unter die Reihe. Wir machen keine Bodenbearbeitung vorher und auch keine separate Dammformung hinterher.
“Wir bewirtschaften einen Betrieb mit Ackerbau, Ferkelaufzucht und Schweinemast im westlichen Münsterland.
Die Vermehrung von „effektiven Mikroorganismen“ habe ich vor etwa 15 Jahren im kleinen Umfang mit Aquarium-Heizstäben im 200 ltr-Fass ausprobiert und als zu aufwändig und unsicher empfunden. Im Stall bei den Tieren haben wir dann den „Brottrunk“ von Kanne eingesetzt.
Über das Internet bin ich auf die „Nordwälder“ aufmerksam geworden und habe direkt einen IBC RM-Braun bestellt und ausprobiert. Wir haben RM-Braun zunächst in der Gülle eingesetzt und im Stall vernebelt. Den Rückgang der Ammoniakausgasung konnten wir nach ein paar Tagen schon feststellen. Eine neue Schwimmschicht auf der Gülle bildete sich nicht mehr. Die Wirkung war so, dass wir einen Fermenter gekauft haben. Er ist gut verarbeitet und durch die gute Isolierung ist der Stromverbrauch niedrig. Man braucht nur einen trockenen Stellplatz, wo der Frontlader oder Gabelstapler hinkommt.
Ich habe vor dem Einsatz mit anderen Landwirten gesprochen, die RM-Braun bereits im Stall und auf dem Feld eingesetzt haben und/oder selbst einen Fermenter betreiben. Alle haben mir Positives berichtet. Mit der Eigenproduktion sind wir auf Dauer günstiger als mit dem Zukauf.
Der Fermenter vereinfacht die Vermehrung der Mikroorganismen enorm. Wenn man den Ablauf gut plant und sauber arbeitet, ist die Qualität sehr sicher. Aufkommende Fragen konnten die „Nordwälder“ unkompliziert beantworten.
Viele neue Einsatzgebiete für die Mikroorganismen haben wir in den letzten Jahren entdeckt und es kommen immer noch Neue hinzu.“
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Betrieb: Ackerbau, Ferkelaufzucht und Schweinemast
RM-Einsatz: Bodenbearbeitung, Stallhygiene
Fermenter in Betrieb seit: 2021
“Wir haben einen Ackerbaubetrieb mit Marktfrüchten Getreide, Raps und Leguminosen. Seit länger hat uns der Gedanke angetrieben, die klassische konventionelle Landwirtschaft zu verändern und den Fokus mehr auf den Boden zu legen. So haben wir uns zunehmend mit der regenerativen Landwirtschaft beschäftigt. Ein konkretes Problem bestand auf unserem Betrieb nicht. Wir wollten/wollen aber etwas verändern, der Wille zur Veränderung war und ist da. Am besten ist, sich bei Berufskollegen und im Internet zu informieren und auch andere Landwirte zu besuchen, die bereits damit arbeiten. Das haben wir gemacht und anschließend mit Bernhard von den Nordwäldern gesprochen. Dann haben wir begonnen, unsere Technik umzurüsten und mit RM von euch erste Erfahrungen zu sammeln…
Überzeugt hat uns Bernhards Ehrlichkeit und Offenheit sowie die individuelle Beratung bei seinem ersten Besuch. Wir hatten nie das Gefühl, dass er nur verkaufen will, sondern dass er uns so gut er kann weiterhelfen will. Der offene und ehrliche Austausch gefällt uns gut.
Wir sind aktuell erst im zweiten Jahr, also noch am Anfang an. Wir stellen aber bereits Veränderungen im Boden fest. Die Eigenproduktion von RM ist einfach und mit etwas Routine auch nicht zeitaufwendig.“
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Betrieb: Ackerbaubetrieb mit Marktfrüchten (Getreide, Raps, Leguminosen)
RM-Einsatz: Bodenbearbeitung
Fermenter in Betrieb seit: 2023
“Durch die Teilnahme am „Bodenkurs im Grünen“ und die generelle Beschäftigung mit den Ideen der regenerativen Landwirtschaft habe ich ein Jahr vor dem Kauf des Fermenters EMa gekauft und diese im IBC-Container mit Heizmatte und Isolierhaube weitervermehrt. Da habe ich schnell gemerkt, dass dieses Verfahren nicht geeignet ist, um hochwertige Fermente zu produzieren.
Mit ausschlaggebend für den Kauf des Fermenters war auch der lebenslange 10%ige Rabatt auf die ALPHABAK Stammlösung.
Zur Herstellung der Fermente: Grundsätzlich ist sie einfach zu bewerkstelligen. Die Manipulation bzw. der saubere Umgang mit der Melasse ist meines Erachtens die größte Herausforderung.
Nicht ganz glücklich bin ich mit dem Aufwand der Reinigung der benutzten IBC-Container, das nimmt doch mehr Zeit in Anspruch, als mir lieb ist. Den Fermenter empfehle ich uneingeschränkt weiter!”
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Betrieb: Rd. 110 ha Ackerbau
RM-Einsatz: Beim Tiefenlockern und bei der Flächenrotte
Fermenter in Betrieb seit: 2019
“Auf unserem Betrieb betreiben wir Ackerbau und bauen hauptsächlich Industriekartoffeln für Pommes an. Wir verwenden das Ferment RM braun zur Bodenbearbeitung und zum Spritzen während der Vegetation.
Nach einem Bodenkurs haben wir mit regenerativer Landwirtschaft begonnen. Fermente sind hier ein wichtiger Baustein, deshalb haben wir vor dem Fermenterkauf immer die fertigen Regenerativen Mikroorganismen gekauft.
Unsere Gründe, auf die Eigenproduktion umzustellen und einen Nordwälder Fermenter anzuschaffen, waren Kostenersparnis, Flexibilität und weniger CO2 durch weniger Transport (Österreich-Deutschland). Support und Beratung sind sehr gut, Preis-Leistung stimmt.
Schön, dass es noch Leute/Firmen gibt, die sich mit neuen Methoden beschäftigen und den Mut haben, neue Wege zu gehen!“
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Betrieb: Ackerbau (hauptsächlich Industriekartoffeln)
RM-Einsatz: Bei der Bodenbearbeitung und während der Vegetation
Fermenter in Betrieb seit: 2021
“Wir haben einen Biobetrieb, den wir regenerativ Bewirtschaften. EM setzen wir ein, um den Humusaufbau zu verbessern.
Die Mikroorganismen setzen wir selbst mit dem Nordwälder Fermenter an. Wir hatten zuvor das Problem, die Temperatur bei der Herstellung über den gesamten Ansetzzeitraum konstant zu halten.
Als wir geschaut haben, wie es Berufskollegen lösen, sind wir auf YouTube auf „Die Nordwälder“ gestoßen. Nach einer Betriebsbesichtigung waren wir davon überzeugt, dass es mit dem Fermenter funktioniert. Ich würde jedem empfehlen, sich auf YouTube die Nordwälder Videos anzusehen, das sind schon mal gute erste Schritte und sich dann bei Betrieben, die schon so wirtschaften, zu erkundigen.
Das Ansetzen mit dem Fermenter empfehle ich weiter. Am besten bei der Zusammenarbeit mit den Nordwäldern gefällt mir die gute und schnelle Beratung.”
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Betrieb: Bio-Ackerbaubetrieb
RM-Einsatz: Flächenrotte, Bodenbearbeitung, Pflanzenvitalisierung
Fermenter in Betrieb seit: 2023
“Ich habe mich schon länger mit dem Thema RM bzw. EM auseinandergesetzt. Mir viele Gedanken und Überlegungen gemacht, wie im konventionell wirtschaftenden Betrieb die Chemie reduziert werden kann. Aus Risikogründen war mir ein kompletter Umstieg auf Bio zu riskant.
Ich habe ein Jahr vor dem Fermenterkauf RM braun gekauft und zur Dinkelstrohrotte ausgebracht, um danach die Rapsvermehrung auszusäen. Die Strohrotte kam sehr zügig in Gang und der Raps ist sehr gleichmäßig aufgelaufen. Das war für mich ein positives Zeichen.
Der telefonische Kontakt und der persönliche Austausch mit dem Nordwälder Team waren für mich absolut wichtig. Auch wenn wir viele km auseinander sind. Ich kann nur jedem empfehlen, sich immer bei den Praktikern zu informieren. Vielleicht habe ich durch meine vielen verschiedenen Erfahrungen ein gewisses Gespür, bei wem ich suche und anfrage. Auch meine 2 Söhne haben sich selbst ein Bild gemacht und waren von der Sache überzeugt. Ich habe einfach angefragt und ausprobiert.
Den Betrieb wollen wir weiter regenerativ ausbauen sowie den Einsatz von RM weiter verfeinern. Extrem reizt mich, den Pflanzenschutz im Weinbau mit RM auszubauen und damit die Regenerative Landwirtschaft zu fördern.”
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Betrieb: Ackerbau- und Weinbaubetrieb
RM-Einsatz: Beim Pflügen, zur Saatbettbereitung, zur Zwischenfruchteinsaat sowie zur Pflanzenblattbehandlung. Im Weinbau beim Tiefenlockern und zur Blattbehandlung in Kombination mit RM weiß / RM grün.
Fermenter in Betrieb seit: 2022
“
Wir haben einen reinen Ackerbaubetrieb und die Herstellung der Bakterien fügt sich gut in den Betriebsablauf ein, da man diese herstellt, bevor die Feldarbeit losgeht. So hat man für die Bakterienherstellung Zeit. Wir sind seit 30 Jahre ein reiner Ackerbaubetrieb, daher kommt keine organische Masse in den Boden. Unser Gedanke war, dem Boden etwas Gutes tun und für die Zukunft rüsten.
Uns sind Felder in der Umgebung aufgefallen, deren Kulturen bei Hitze im Sommer noch vitaler ausgesehen haben als andere. Daher haben wir uns gefragt und bei den Betrieben nachgefragt, was auf diesen Flächen anders gemacht wurde. So sind wir auf die Thematik EMs und RMs gekommen. Anschließend haben wir uns viel im Internet informiert und bei einem Hoftermin mit Bernhard besprochen, was in unserem Betrieb möglich wäre bzw. ist.
Bernhard selbst hat uns mit seiner ruhigen und ehrlichen Art überzeugt. Des Weiteren ist vom Vorteil, dass die Nordwälder sämtliche Produkte, die man benötigt (Fermenter, Ausbringtechnik usw.) verkaufen. Es ist alles sehr praxisnah für die Landwirtschaft und leicht verständlich aufgebaut.
Die Zusammenarbeit mit den Nordwäldern selbst und ihren Produkten empfehle ich gerne weiter. Die Herstellung im Fermenter funktioniert sehr gut. Bei technischen Fragen/Umbaulösungen usw. helfen die Nordwälder einem auch immer weiter. Vielen Dank für den guten Service und wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit weiterhin.”
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Betrieb: Ackerbau
Fermenter in Betrieb seit: 2023
Für jeden Betrieb die passende Größe
Unkompliziert Auskunft über Frachtkosten, Preise und Zutaten für die Eigenproduktion erhalten.
Bernhard Becherer erklärt Wissenswertes zur RM-Eigenproduktion mit dem Nordwälder Fermenter.
Einfach Jahresverbrauch angeben und Auskunft erhalten!
Diese Berechnung erfolgt ohne Berücksichtigung von Frachtkosten bzw. Zutatenkauf in größeren Mengen und ist als Richtwert zu verstehen! In den meisten Fällen ist das tatsächliche Ergebnis noch besser als berechnet!
Alle Preisangaben ohne MwSt.
Ein Stück Unabhängigkeit auf dem Weg zum Kunden.
Alle Zutaten für die Eigenproduktion von 1.000 l RM braun für alle Einsatzgebiete in der regenerativen Landwirtschaft (z.B. Flächenrotte, Lockern, Gülle…)
Preis: € 300,00 + MwSt.
Preis für Besitzer eines Nordwälder Fermenters: € 270,00 + MwSt.
Mutterkultur zur Erzeugung von Regenerativen Mikroorganismen mit Anleitung zur erfolgreichen Vermehrung der Bakterien für den Einsatz von Großmengen im Land- und Weinbau. Beratung auf Anfrage.
Biologische Zuckerrohrmelasse (Zuckergehalt 48-49%) dient als hervorragende Nahrungsquelle für die Vermehrung von Regenerativen Mikroorganismen aus der ALPHABAK Stammlösung.
Greengold ist ein vielfältig einsetzbares Bodenhilfs- und Pflanzenstärkungsmittel und bei der Behandlung von Wasser, Gülle und Kompost verwendbar. Greengold ist Bestandteil des Ferments RM braun.
100% Ursalz im 12 kg-Kübel zur Eigenproduktion von RM braun.
Sie wünschen sich ein Beratungsgespräch zur RM Eigenproduktion auf Ihrem Betrieb? Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten, wir melden uns gerne bei Ihnen!
Welches Potenzial haben Regenerative Mikroorganismen für euren Betrieb? Wir kommen vorbei!
